Alterspolitik in Eglisau

Am 5. November fand eine ganztägige Retraite der Behörde für Alters- und Pflegefragen (BAPF) mit einem Ausschuss des Gemeinderates statt.

Eingeladen hatte Gemeinderätin Elisabeth Villiger, die seit Mitte Jahr das Ressort Gesundheit, Alter und Sicherheit betreut. Es wurden die notwendigen Schritte zur Fortführung und Verbesserung der Alterspolitik in Eglisau auf den Weg gebracht.

Die Leitsätze des Gemeinderats vom 27. März 2017 bleiben Grundlage der Alterspolitik in Eglisau. SeniorInnen in der Gemeinde sollen möglichst selbstbestimmt leben und am sozialen Leben nach Möglichkeit teilnehmen können. Für das Wohnen, die Pflege und Betreuung steht ein entsprechendes Angebot zur Verfügung. Eigeninitiative und Freiwilligenarbeit tragen dazu bei und werden unterstützt.

Diese Richtlinien bilden die Grundlage für die Arbeit der Behörde für Altersfragen (BAPF). Sie ist auch für die strategische Führung des Alterszentrums Weierbach zuständig. Im Bereich der Eigeninitiative und Freiwilligenarbeit und bei Massnahmen zur Umsetzung der Altersstrategie wird die BAPF durch den Seniorenrat im Sinne eines Beirates unterstützt.

 

Anlaufstelle für Alters- und Pflegefragen

Zur besseren Verständlichkeit wird der «InfoPunkt» umbenannt in «Anlaufstelle für Alters und Pflegefragen». Diese Adresse wird ab 1. Januar 2020 und bis auf weiteres unter der Leitung von Renate Wapplinger im Alterszentrum Weierbach geführt. Die Anlaufstelle gibt Auskunft über die Aktivitäten rund um das Alter und die Pflege in Eglisau und vermittelt auch Kontakte zur Lebenshilfe.

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