Bis vor kurzem konnte die Gemeinde – glücklicherweise – mehrere Wohnungen mieten, um neu Angekommene zu beherbergen. Der Druck auf dem Wohnungsmarkt führt nun dazu, dass einige Vermieter demnächst ihre Liegenschaft baulich aufwerten und auf dem freien Markt vermieten werden. Diese Unterkünfte stehen der Abteilung Soziales bald nicht mehr zur Verfügung. Dazu kommt, dass die zahlreichen Gastfamilien, welche ukrainische Flüchtlinge aufgenommen hatten, in nächster Zeit ihren Wohnraum wieder für sich selber nutzen wollen.
Fazit ist: Um den gesetzlichen Auftrag erfüllen zu können, muss Eglisau zwingend und sehr schnell zu neuen Unterkünften kommen – auf die Schnelle und auf Dauer. Um diese Aufgaben zu lösen, hat eine Projektgruppe ihre Arbeit aufgenommen und wird schon bald über weitere Schritte berichten können.