Insgesamt wurden 15'000 m3 Aushubvolumen abgeführt resp. angrenzend an den Baugrund zwischengelagert. Dies entspricht etwa 1’200 Lastwagenladungen. Eine erste intensive Phase ist damit beendet. Wir bedanken uns an dieser Stelle bei den Anwohnenden, die in dieser Phase ganz besonders tangiert waren.
Am 26. Juli hat nun das Bauunternehmen Marti AG die Baustelle übernommen. Augenfällig ist seit dem auch der Baukran, welcher für die nun beginnenden Rohbauarbeiten und den Ausbau gebraucht wird. Es ist eindrücklich zu sehen, wie sich das Gelände und die Sichten fast täglich verändern, ergänzt durch die vielen farbenfrohen Kunstwerke und Sprayereien der Eglisauer Schulkinder an den Bautrennwänden.
Inzwischen hat sich auch das Verkehrsregime eingespielt. Es ist aber unbestritten, dass die Bevölkerung diesbezüglich weiterhin gefordert sein wird. Ganz Eglisau ist derzeit von vielen Baustellen betroffen, was die Gestaltung der Verkehrsführung komplex werden lässt. Der Bauausschuss steht daher in ständigem Kontakt zu den dafür verantwortlichen Stellen, um bezüglich Sicherheit und Emissionen das beste Regime zu finden.
Bald ist es an der Zeit, die Grundsteinlegung vorzunehmen. Diese wird noch vor den Herbstferien stattfinden und durch die Schülerinnen und Schüler der Primarschule inszeniert. Der Bauausschuss wird zu gegebener Zeit hier darüber berichten und freut sich sehr, dass das Bauvorhaben planmässig fortschreitet.